27. März 2012

Das Schwein unter den Fischen


Inhaltsangabe
Nirgends schmeckt das Zwiebelmett so gut wie bei Reiner Fehrmann. Nach dem Tod seiner geizigen Mutter erfüllt er sich den Traum vom eigenen Imbiss. Gemeinsam mit seiner großen Liebe Ramona, Tankstellenpächtertochter und passionierte Bauchtänzerin, eröffnet er seine eigene Mett- und Frittenbude. Das ist das Umfeld, in dem Celestine, genannt Stine, aufwächst. Ihre Mutter, ein ehemaliges Au-pair-Mädchen aus Frankreich, machte sich kurz nach der Geburt aus dem Staub und ließ Stine bei ihrem Vater im hanseatischen Unterklassen-Milieu zurück. Stine liebt ihren Vater. Doch sie ist klüger und gesitteter als ihre durchgeknallte Familie und will nicht im Imbiss versauern. Und so beginnt sie nach Möglichkeiten zu suchen, ein Leben unabhängig von ihren schrägen Angehörigen zu führen.

Mein Fazit
Mit Das Schwein unter den Fischen haben wir hier ein Buch das einen Ausschnitt aus dem Leben von Stine zeigt. Stine hat grade ihr Abi in der Tasche aber konkret keine ahnung was aus ihr werden soll. Sie Arbeitet bei ihren Vater im Imbiss und sieht die wege nicht die ihr ein bestandenes Abi liefern. Erst eine Naturkatastrophe im alljährlichan Campingurlaub der Familie und zuvor der Kontakt zu Lilli und Heinrich scheinen etwas zu bewirken doch. Leider habe ich das Buch als trocken und die Charakere als zu flach empfunden. Stine kam letargisch und unemotional rüber. Es fehlte die tiefe.
Ich fand es sehr schade denn die Geschiechte selbst hat soviel mehr zu bieten.

Gutes Buch

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