4. Februar 2012

Eine Hexe zum verlieben

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Inhaltsangabe:
Elionore Brevent, Immobilienmaklerin und Hexe, hat ihr Leben perfekt im Griff. Selbst dass ihr neuer Klient, der charmante Nicolas Deauville, sich ausgerechnet als Vampir entpuppt, kann sie nicht erschüttern. Die Elfen im Garten seiner verfallenen Villa entwickeln sich hingegen schnell zu einem echten Problem. Die eigentlich schon lange aus Deutschland verschwundenen Wesen erklären nämlich, dass Eli ihre prophezeite Heilsbringerin sei und ein magisches Artefakt für sie wiederbeschaffen müsse. Als sich dann auch noch auf leisen Pfoten der mysteriöse Werjaguar Vincent in ihr Haus schleicht, gerät Elis wohlgeordnete Welt endgültig aus den Fugen …

Mein Fazit:
Alles beginnt mit dem Satz: “Sie werden es nicht glauben, aber ich bin eine Hexe.“ Mit diesen Worten entführt und Kristina Günak in eine Geschichte die witzig, selbstironisch, spannend, gefühlvoll und überraschend ist. Besonders Angenehm empfand ich die Erzählart die dem Leser das Gefühl gibt grade mit Eil bei einer Tasse Kaffee zu sitzen und das alles von ihr erzählt zu bekommen. Getoppt wird das alles durch eine subtile Art der Erotik die zwar unterschwellig vorhanden aber nie greifbar ist. Ich werde mir auf jeden Fall den zweiten Teil direkt vorbestellen den ich bin sehr gespannt wie es mit diesem außergewöhlichen Gespann weitergeht.

Super Buch, nur zu empfehlen

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