16. Februar 2012

Niceville

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Inhaltsangabe:
Niceville. Eine Kleinstadt im Süden der USA, idyllisch, altmodisch und noch immer fest in den Händen der Gründerfamilien. Hier lässt es sich leben. Aber irgendetwas läuft schief in Niceville. An einem Sommertag verschwindet der kleine Rainey Teague. Zehn Tage später wird er gefunden – in einer alten Gruft. Er liegt im Koma. Nick Kavanaugh, der Ermittler, steht vor einem Rätsel. Niceville findet keine Ruhe mehr. Merle Zane und Charlie Danziger überfallen eine Bank und machen sich mit zweieinhalb Millionen Dollar aus dem Staub. Nach einer Meinungsverschiedenheit knallen sie sich gegenseitig ab. Beide überleben schwer verletzt. Niceville wird zu einem Ort ohne Gnade. Während eines infernalischen Wochenendes überschlagen sich die Ereignisse. Liegt ein Fluch über Niceville? Geht er aus von einem mit schwarzem Wasser gefüllten Loch auf dem Felsen über der Stadt? Man sagt, etwas lebt darin. Doch was? ›Niceville‹ liest sich wie die perfekte Vorlage für eine neue Kultserie: schweißtreibend wie ein Roman von Stephen King oder Lee Child, meisterlich wie einer von Cormac McCarthy, mysteriös wie ›Twin Peaks‹ und ›Lost‹, abgefahren wie ein Film von den Coen-Brüdern und abgebrüht wie einer von Quentin Tarantino.

Mein Fazit:
Der Einstieg in Niceville fiel mir ziemlich schwer. Sehr viele Handelungen und Charaktere stürzen auf den Leser ein. Zeitweilig hatte ich das Gefühl die Orientierung zu verlieren. Im Verlauf der 506 Seiten nimmt die Spannung immer mehr zu und entführt einen in die dunkelen Geheimnisse von Niceville.
Zwar mindern diese Handelungsprunge die die Geschichte imer wieder macht den Lesegenuss ein wenig aber trotzdem ist es eine lohnenswerte Geschichte die noch genügend Geheimisse für eine Fortsetzung birgt

Kllasse Buch

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