Inhaltsangabe
Nirgends schmeckt das Zwiebelmett so gut wie bei Reiner Fehrmann. Nach
dem Tod seiner geizigen Mutter erfüllt er sich den Traum vom eigenen
Imbiss. Gemeinsam mit seiner großen Liebe Ramona,
Tankstellenpächtertochter und passionierte Bauchtänzerin, eröffnet er
seine eigene Mett- und Frittenbude. Das ist das Umfeld, in dem
Celestine, genannt Stine, aufwächst. Ihre Mutter, ein ehemaliges
Au-pair-Mädchen aus Frankreich, machte sich kurz nach der Geburt aus dem
Staub und ließ Stine bei ihrem Vater im hanseatischen
Unterklassen-Milieu zurück. Stine liebt ihren Vater. Doch sie ist klüger
und gesitteter als ihre durchgeknallte Familie und will nicht im Imbiss
versauern. Und so beginnt sie nach Möglichkeiten zu suchen, ein Leben
unabhängig von ihren schrägen Angehörigen zu führen.
Mein Fazit
Mit Das Schwein unter den Fischen haben wir hier ein Buch das einen
Ausschnitt aus dem Leben von Stine zeigt. Stine hat grade ihr Abi in der
Tasche aber konkret keine ahnung was aus ihr werden soll. Sie Arbeitet
bei ihren Vater im Imbiss und sieht die wege nicht die ihr ein
bestandenes Abi liefern. Erst eine Naturkatastrophe im alljährlichan
Campingurlaub der Familie und zuvor der Kontakt zu Lilli und Heinrich
scheinen etwas zu bewirken doch. Leider habe ich das Buch als trocken
und die Charakere als zu flach empfunden. Stine kam letargisch und
unemotional rüber. Es fehlte die tiefe.
Ich fand es sehr schade denn die Geschiechte selbst hat soviel mehr zu bieten.
Ich fand es sehr schade denn die Geschiechte selbst hat soviel mehr zu bieten.
Gutes Buch
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