20. Juli 2015

Bittersüßer Schmerz

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Klapptext

Iris Lexington ist Steuerprüferin und springt für eine Kollegin ein, die sich weigert, jemals wieder einen Fuß in einen Sündenpfuhl namens Federzirkel zu setzen. Iris übernimmt den Auftrag und will die Bücher bis zur letzten Ziffer prüfen. Allerdings ahnt sie sie bereits nach ihrer Ankunft im Federzirkel, dass sie diejenige sein wird, die durchleuchtet wird ... Denn statt auf Steuersünder, trifft sie auf die Inhaber eines exklusiven BDSM-Clubs - und Tom Barber nimmt Iris auseinander, bis er auch ihr verstecktestes süßestes Geheimnis aufgedeckt hat. Iris ist wild entschlossen, dem dominanten Mann nicht zu verfallen. Ein Vorhaben, das von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist … Prequel 1 der Federzirkel-Reihe.

Fazit

Bittersüßer Schmerz ist das 6. Buch das in der Reihe Federzirkel erschienen ist auch wenn es eigentlich der Beginn einer fantastischen Buchreihe bei der es rund um die Sullivan-Brüder, deren Freunde und den Federzirkel geht. 
Der Federzirkel ist ein BDSM-Club der nach seinen eigenen Regeln spielt, sehr hohen moralischen Regeln. Shiavas (das italienische Wort für Sklavin das die Sullivans nutzen) werden nicht erniedrigt auch wenn die Maestros sie bis an ihre Grenzen und auch darüber hinaus bringen. Ihr Wohlergehen steht immer an erster Stelle.
Aber das weis Iris nicht als sie für ihr Kollegin die Steuerprüfung im Federzirkel übernimmt.
Hier beginnt eine tolle Geschichte rund um Liebe, Hingabe aber auch um Schmerz und Vertrauen. Iris durchlebt eine wahre Achterbahn der Gefühle und es macht einem als Leser sehr viel Spaß sie dabei zu begleiten, zu beobachten wie sie mit dem Feuer spielt sich aber dennoch nicht verbrennt.
Ich habe Iris und Tom gerne begleitet und hoffe das ich noch viel mehr von Linda Mignani lesen kann in Zukunft, denn Sie ist eine Autorin die einem Schreibstil hat der einen Süchtig nach mehr macht und bei der man auch den Spass beim zweiten oder dritten mal lesen ihrer Bücher nicht verliert.

Super Buch, nur zu empfehlen

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